
¿À½ºÆ®¸®¾Æ¿Í Çѱ¹ÀÇ Ã¹ ¸¸³² ¿À½ºÆ®¸®¾Æ¿Í Çѱ¹ÀÇ Ã¹ ¸¸³²Àº Áß±¹ ¿Õ½ÇÀÇ ¼±±³»çµéÀÇ È°µ¿À» ÅëÇØ ÀÌ·ç¾îÁ³´Ù.
¿¹¼öȸÀÇ ¸¶¸£Æ¼³ë ¸¶¸£Æ¼´Ï(Martino Martini)°¡ "»õÁß±¹Áöµµ (Novus Atlas Sinensis, 1655)"¸¦ Ãâ°£ÇÏ¿© Çѱ¹À» ÁöµµÀû ¹× Áö¸®ÀûÀ¸·Î ¹¦»çÇß´Ù.
ÀÌ´Â Çѱ¹À» µ¶ÀϾî·Î ¹¦»çÇÑ °¡Àå ¿À·¡µÈ ÀÚ·áÀÌ´Ù. 1886³â¿¡ ÃÖÃÊ·Î Á¦¿ÕÀüÀïÇØ±ºÀÇ SMS ³ëÆ¿·¯½º°¡ Çѱ¹ Ç×±¸¿¡ µµÂøÇß´Ù.
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¿©Çà°¡ÀÌ¸é¼ ÀÛ°¡¿´´ø ¿¡¸¥Æ®½º Æù Çï·¹¹Ù¸£ÅØÀº 1894³â¿¡ Çѱ¹ ¹ÎÁ·, »çȸ ±×¸®°í dz½À¿¡ ´ëÇÑ »ó¼¼ÇÑ ¹¦»ç¸¦ Ãâ°£Çß´Ù. ÀÌ ÀÛǰÀº µ¶ÀÏ¾î ¿©ÇàÀü¹®¹®ÇÐ ºÐ¾ß¿¡¼ 20³â µ¿¾È µ¶º¸ÀûÀÎ À§Ä¡¸¦ Â÷ÁöÇß¾ú´Ù.
Erste Begegnungen zwischen Österreich und Korea Die allerersten Kontakte von Österreichern zu Korea entstanden durch die Tätigkeit von Missionaren am chinesischen Hof. So verfasste der Jesuit Martino Martini den Novus Atlas Sinensis (1655) mit einer kartographischen Darstellung Koreas und einer Landesbeschreibung, welche die älteste deutschsprachige Informationsquelle über Korea darstellt. 1886 ankerte erstmals ein Schiff der k.u.k. Marine, die SMS Nautilus, in einem koreanischen Hafen. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, 1914, haben zehn Schiffe der österreichisch-ungarischen Flotte, die sogenannten „Ostasien-Stationäre¡°, in koreanischen Gewässern Flagge gezeigt. Der Reiseschriftsteller Ernst von Hesse-Wartegg verfasste 1894 eine eingehende Beschreibung von Koreas Bevölkerung, Gesellschaft und Sitten. Das Werk behielt zwanzig Jahre lang eine Alleinstellung in der deutschsprachigen Reise- und Fachliteratur.
¾ç±¹ °ü°è 130Áֳ⠿À½ºÆ®¸®¾ÆÇë°¡¸® Á¦±¹°ú Á¶¼±¿Õ±¹ »çÀÌÀÇ ÃÖÃÊ·Î ¿ìÈ£Åë»óÇ×ÇØÁ¶¾àÀº 1892³â µµÄì¿¡¼ ¸Î¾îÁ³À¸¸ç ±×¶§ºÎÅÍ ¾ç±¹ÀÇ ¿Ü±³ °ü°è°¡ ¼ö¸³µÇ¾ú´Ù.
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130 Jahre bilaterale Beziehungen Der erste völkerrechtliche Vertrag, der Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrages zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Joseon wurde am 23. Juni 1892 in Tokio unterzeichnet und damit diplomatische Beziehungen aufgenommen. 1900 überreichte erstmals ein kaiserlich koreanischer Botschafter in Wien Kaiser Franz Joseph I. sein Beglaubigungsschreiben. Die bilateralen Beziehungen erfuhren dennoch keine nachhaltigen Impulse. Auch errichtete die Doppelmonarchie nie ein Konsulat in Korea.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen am 18. Oktober 1963 die Republik Österreich und die Republik Korea diplomatische Beziehungen miteinander auf. Die Republik Korea eröffnete bereits 1967 eine Botschaft in Wien. Nachdem Österreich 1969 in Seoul ein Honorarkonsulat etabliert hatte, wurden die diplomatischen Beziehungen zur Republik Korea weiterhin von der österreichischen Botschaft in Japan betreut. 1985 eröffnete Österreich schlie©¬lich eine eigene Botschaft in Seoul.
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